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CLAUDIA KORECK

10 Jahre nach ihrem Debüt „Fliang“ zeigt sich Claudia Koreck in neuem Gewand: zweisprachig, mit internationalem Sound und einem Staraufgebot an Musikern, die an der Entstehung von „Holodeck“ mitwirkten.

Kurzer Rückblick: 2007 gelang der damals 20-jährigen Traunsteinerin eine Sensation: Mit bairisch gesungenem Liedermacherpop, einer ausdrucksstarken Stimme und einer herzerfrischenden Authentizität beförderte sie nicht nur die bairische Sprache wieder in die Charts: Claudia Koreck setzte eine Dialektpopbewegung in Gang, die die süddeutsche Popmusik nachhaltig veränderte. Selbst die Marke „Heimatsound“ des Bayerischen Rundfunks wäre ohne Claudia Korecks Bekenntnis zur bairischen Sprache nicht denkbar.

Nach sechs Studioalben, einer Top-10-Platzierung, unzähligen Konzertreisen und einer Support- Tournee für die legendären Eagles war für die inzwischen zweifache Mutter Claudia Koreck der Moment gekommen, eine Zäsur vorzunehmen und sich Fragen zu stellen: Wohin soll die musikalische Reise diesmal gehen? Worüber will ich schreiben? Warum nicht die ausgetretenen Pfade verlassen, die Barrieren im Kopf niederreißen, etwas Neues wagen und sich damit auch ein neues Publikum erschließen?

Einige Reisen und die Entfernung von zu Hause gaben den Anstoß für ihr neues Album „Holodeck“. Die Zeit war reif für Erneuerung. „Dafür benötigte ich einen kreativen Freiraum, in dem ich mich voll und ganz entfalten konnte.“ Sozusagen ein eigenes „Holodeck“, „in dem ich mir meine musikalische und gedankliche Welt erschaffen konnte, unter Ausschluss der Wirklichkeit und der Regeln, die man unwissentlich selbst für sich aufgestellt hat.“

 
   
     
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Veranstaltungsort  |  Naumanns
 

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