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BLOOD YOUTH

Ihre Karriere beginnt im Jahr 2014, als sich die Mitglieder der Bands Climates mit dem ehemaligen Book Of Jobs-Sänger Kaya Tarsus zusammentun. „Vor dieser Band konnte ich mich nicht zwischen Jobs und Ländern entscheiden; ich habe etwas gesucht, das zu mir passt”, erklärt Tarsus, der einen Marketing-Job im spanischen Fernsehen sofort sausen ließ, um ins heimische Yorkshire zurückzukehren und das Mikro wieder in die Hand zu nehmen: „Da saß ich nun, in einem Büro in Barcelona, depressiv und sehr allein, als eines Tages ein unerwarteter Skype-Anruf von Chris (Pritchard – g) kam, der mich fragte, ob ich nicht zurückkommen und eine Band gründen wolle. Ich war sofort wieder Feuer und Flamme.” Nach der ersten EP ‘Inside My Head’ vom Juni 2015 verlassen Drummer Mat Powels und Gitarrist Sam Bowden die Band, um sich den Pop Punkern Neck Deep als Drum Tech respektive Gitarrist anzuschließen, Sam Hallett (dr) und Chris Piritchard (g) ersetzen sie. ‚Inside My Head‘ hinterlässt Spuren im englischen Hardcore- und Alternative Metal-Untergrund. Die Kombination aus aggressiven Riffs und Tarsus’ leidenschaftlichen Vocals berührt und begeistert die Fans gleichermaßen. Brutal heavy, aber auch zur selben Zeit sehr zugänglich, diese Mischung zeigt die beiden Grundpfeiler von Blood Youth: Wut und Verletzlichkeit. Die nächste EP hört auf den Namen ‘Closure’ und erscheint im März 2016 erneut auf Rude Records und wird wie der Vorgänger von Jonny Renshaw (Devil Sold His Soul, The Elijah) produziert. Der eigene Sound scheint gefunden, der Mix aus Melodie und Härte ist bestens ausbalanciert. Auf der Bühne entfaltet sich diese Qualität besonders schnell und überzeugend, die Band tourt sofort im großen Stil: In Europa supporten sie Silverstein, While She Sleeps, Architects und Beartooth, aber headlinen auch zwei Shows. Auf den Festivals sind sie gern gesehen Gäste, u.a. beim ‚Download‘, ‚Hevy‘, ‚Camden Rocks‘, ‚Ghostfest‘, ‚Y Not‘, ‚Destruction Derby‘, ‚Butserfest‘ und ‚2000 Trees‘. Im Sommer 2016 erscheint ihr bisheriges Werk auf Doppel-Vinyl, man spielt auf dem ‚Slam Dunk‘-Festival und als Support von Every Time I Die. Anfang 2017 schließlich erscheint das Debüt ‘Beyond Repair’, danach ersetzt Matt Hollinson auf Tour den Original-Bassisten Max Dawson.

„Mit diesen Songs beweisen wir, wie wir in unserer modernen Zeit mit Wut umgehen”, beschreibt Sänger Tarsus. „Beim Schreiben habe ich mich ziemlich mit dem Thema Herzschmerz befasst und mir ausgemalt, wie unterschiedlich jeder Mensch mit diesem Trauma umgeht. Viele versuchen den Schmerz zu betäuben, um ihn zu vergessen, statt sich im offen zu stellen und die Schuld bei sich selbst zu suchen. Also kam etwas sehr Aggressives dabei heraus, das gleichzeitig auch sehr realistisch ist. Ich glaube, damit haben etwas Gutes geschaffen.”

 
   
     
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Veranstaltungsort  |  Naumanns
 

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