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Five Finger Death Punch - Live 2024


Las Vegas im Jahr 2005: Gitarrist Zoltán Báthory und Drummer Jeremy Spencer gründen die Metalband Five Finger Death Punch. Den Job am Mikrofon übernimmt Motograter-Sänger Ivan Moody, Caleb Bingham schnallt sich die Klampfe um, während Matt Snell den Viersaiter bedient. Nachdem die Rollen verteilt sind, nehmen die Jungs ihr Debütalbum „The Way of the Fist” auf, das 2007 in den USA und 2009 schließlich auch in Europa erscheint. Im Anschluss an die Veröffentlichung ihres Erstlings sind 5FDP fast non-stop auf Tour. 2007 scheidet Bingham aus der Band aus. An seine Stelle tritt Darrell Roberts, der jedoch bereits 2009 wieder für Jason Hook Platz macht.Im selben Jahr erscheint „War Is the Answer”, das mit modernen Metal-Songs wie „Burn it Down” oder „Bad Company” die Top 10 der US-Charts stürmt. Auf ihrem dritten Werk, „American Capitalist”, präsentieren Five Finger Death Punch ihren neuen Bassisten Chris Kael. Hits wie „Under and Over It” verhelfen der Scheibe auch in Deutschland zum Sprung in die Charts. Der nächste Schlag der US-Metaller ist ein doppelter: Binnen weniger Monate erscheinen Volume 1 und 2 von „The Wrong Side of Heaven and the Righteous Side of Hell”. Mit Krachern wie dem Volume-1-Opener „Lift Me Up” (mit Judas Priests Rob Halford), „Wrong Side of Heaven”, „Burn MF”, dem LL-Cool-J-Cover „Mama Said Knock You Out”, „Battle Born” und einer Coverversion von „House of the Rising Sun” überzeugen beide Alben auf ganzer Linie.Five Finger Death Punch schlagen sich an die SpitzeGerüchten um eine etwaige Bandauflösung nach einem bandinternen Streit auf der Bühne machen Five Finger Death Punch 2015 mit „Got Your Six” den Garaus. Der vergoldete Longplayer ist der bis dahin erfolgreichste der Band. Doch auch diesen Erfolg toppen FFDP, und zwar mit dem Nachfolger „And Justice for None”, der 2018 in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Pole Position der Albumcharts erreicht. Mit „Blue on Black” (von Kenny Wayne Shepherd) und „Gone Away” (von The Offspring) finden sich auch auf diesem Album zwei äußerst gelungene Coverversionen. Für den langjährigen Schlagzeuger Jeremy Spencer ist die Reise mit 5FDP an dieser Stelle zu Ende. Charlie „The Engine” Engen nimmt seinen Platz hinter dem Drumkit ein.„F8”, das achte Studioalbum der Metalheads aus Las Vegas, erscheint 2020 beim neuen FFDP-Label Better Noise und knüpft an den Erfolg des Vorgängers an. Tracks wie „Inside Out” oder „A Little Bit Off” weisen den für Five Finger Death Punch typischen Sound auf, den groovende Riffs ebenso kennzeichnen wie Ivan Moodys erstaunlich wandelbare Stimme. Weniger erfreulich ist 2020 der Weggang von James Hook, der von Andy James ersetzt wird. Da dies aber nicht der erste Besetzungswechsel in der Bandgeschichte ist, können die Fans sicher sein, dass 5FDP sie auch zukünftig mit erstklassigen Alternative-Metal-Perlen versorgen werden.5FDP-Merch is the answerDie Mitglieder der US-Metal-Fraktion Five Finger Death Punch erreichen nicht nur im Fach Musik Bestnoten, sondern auch in puncto Style. Irgendwie schaffen es die Jungs, immer auszusehen wie frisch aus dem (metallischen) Ei gepellt. Lange Dreadlocks in Kopf- und Barthaaren, perfekt gegelte Frisuren, Tattoos, ultracoole Outfits – Ivan Moody und seine Mannen haben den Metal-Look perfektioniert. Fans brauchen angesichts dieser Stilsicherheit aber keineswegs vor Neid erblassen: Mit ihrem Merchandising ermöglichen es Five Finger Death Punch jedem, ebenso cool auszusehen wie sie selbst.Ob Hoodies, Kapuzenjacken, T-Shirts, (Tank-)Tops oder Longsleeves – sämtliche FFDP-Klamotten haben diesen großartigen Badass-Look. Das ist zu einem beträchtlichen Teil der Verdienst von Band-Maskotten Knucklehead, das sich auf den meisten Album-Covern sowie auf zahlreichen Merch-Artikeln herumtreibt. Mit dem Schlagring, den der Kerl nur zu gerne zwischen den Zähnen trägt, lässt er jedes Shirt und jeden Pulli, Patch oder Rucksack unmissverständlich nach Metal aussehen. Passend zum Bandnamen, der übrigens einem Kung-Fu-Film entstammt, ist jener Schlagring fest mit Five Finger Death Punch verbunden. So taucht er zum Beispiel auch in Gestalt des 5FDP-Logos auf, das Kappen, Mützen, Taschen, Ketten, Ohrstecker und Earplugs sowie diverse weitere Fanartikel ziert.Merch von „The Way of the Fist” bis „F8”Von Postern, Flaggen, Shirts und ähnlichen Merch-Items ist Knucklehead nicht wegzudenken. Auf seinem Schädel prangt zumeist eine große 5 und eine rote Hand, die Sänger Ivan Moody bei Live-Auftritten ebenfalls gerne im Gesicht trägt. Die rote Hand, Totenschädel und Schlagringe sind die wiederkehrenden Motive auf Five-Finger-Death-Punch-Merch. Ebenfalls beliebt ist der „One, two, fuck you”-Slogan, der schon auf dem Titeltrack des Debütalbums „The Way of the Fist” Verwendung fand. Und natürlich hat auch jedes Album seine eigenen Merch-Artikel, ob „F8”, „And Justice for None”, „Got Your Six”, „The Wrong Side of Heaven and the Righteous Side of Hell” oder die ganz frühen Werke. Die Studioalben selbst sowie die beiden „A Decade of Destruction”-Kompilationen sind wahlweise als CD oder Vinyl erhältlich. So kann man sich das grandiose Artwork ganz in Ruhe zu Gemüte führen.Im umfangreichen Merch-Sortiment von Five Finger Death Punch werden wirklich alle Fans der Band fündig, einschließlich derer, die auf der Suche nach einem ganz besonderen Fanartikel sind. Wie wäre es zum Beispiel mit FFDP-Boxershorts, Leggings, einem ausgefallenen Kleid oder Bikini oder einer wärmenden Jacke für die kalte Jahreszeit? Im Dezember verleiht man seinem guten Musikgeschmack am besten mit einem Weihnachtspullover Ausdruck. Auch mit einem FFDP-Hemd ist man metalmäßig schick angezogen. Passende Accessoires wie Schmuck, Aufnäher, Buttons und Pins runden jedes Outfit ab. Neben Klamotten gibt es noch jede Menge andere schöne und praktische Dinge mit 5FDP-Design, darunter Bettwäsche, Kerzen, Geldbörsen, Schlüsselringe, Becher und Tassen für zu Hause und unterwegs, Bier- und Schnapsgläser, Lunchboxen und, und, und – eben alles, was das Five-Finger-Death-Punch-Fanherz begehrt.

 
   
     
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