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Death Metal aus Schweden löst schon immer Begeisterungsstürme innerhalb der Anhängerschaft dieses Musikgenres aus – im Fall von Amon Amarth auch völlig zurecht. Die fünf Jungs stauben seit der Gründung ihrer Melodic-Death-Metal-Band unzählige nationale und internationale Preise ab. Live-Shows von Amon Amarth sorgen bei einschlägigen Festivals ebenfalls regelmäßig für Furore.
Der Karriereweg von Amon Amarth startet 1992 in Tumba, einem Vorort der schwedischen Hauptstadt Stockholm. In diesem Jahr ändert die Band ihren vorherigen Namen Scum – unter welchem sie bereits seit 1988 fruchtlos versuchen, ein Death-Metal-Demo zu veröffentlichen – zu Amon Amarth. Den Anreiz für den Wechsel in die Erfolgsspur gab unter anderem der Bandanschluss des Sängers Johan Hegg.
Eine Plattenfirma aus Singapur entdeckt das Potenzial von Amon Amarth Indem die Band 1994 einen Kooperationsvertrag mit einer Plattenfirma aus Singapur abschließt, stellt sie die Weichen für ihren Erfolg. Zwei Jahre später veröffentlicht die Formation ihre erste Mini-CD mit dem Titel „Sorrow Throughout The Nine Worlds“. Noch im selben Jahr wechseln Amon Amarth zu Metal Blade Records – einem erfolgreichen Metal-Label aus Los Angeles.
Im Februar 1998 veröffentlicht die Band das erste Studioalbum: „One Sent From The Golden Hall“ gibt den Startschuss für zahlreiche Touren von Amon Amarth rund um den Globus. Es folgen einige Besetzungswechsel, die dem Durchbruch des Quintetts jedoch nicht im Wege stehen.
Tickets für Amon Amarth, ob für Einzelkonzerte oder Festival-Shows, sind seither heiß begehrt. Mit ihren Songs aus dem Album „The Avenger“ bringt die Band 1999 zum ersten Mal das berühmte Wacken Open Air zum Kochen.
Aber auch Tourneen durch Europa und die USA sorgen dafür, dass die Anhängerschaft der Melodic-Death-Metal-Kombo stetig wächst. Die in regelmäßigen Abständen neu erscheinenden Studioalben tun ihr Übriges, um alte und neue Fans gleichermaßen zu begeistern.
Viking-Metal mit Melodie und Botschaft Amon Amarth vereinen die typische Death-Metal-Härte mit melodischen Akzenten. Wie viele Songtitel bereits vermuten lassen, thematisieren die Texte von Johan Hegg und seinen Jungs nordische Mythen und die alten Wikinger.
Die Nordmänner aus Schweden verarbeiten in ihren Songs zudem tiefgründige Gedanken und thematisieren gesellschaftliche Missstände. Ebenfalls positioniert sich die Band eindeutig gegen die Aneignung nordischer Symbole durch rechte Gruppierungen. Für die musikalische Untermalung ihrer Texte genügen der Band die Gitarre, der Bass und das Schlagzeug.
Der Name der Band ist auf J. R. R. Tolkiens „Der Herr der Ringe“ zurückzuführen. In dem literarischen und filmischen Meisterwerk ist Amon Amarth einer der Namen für den berühmten „Schicksalsberg“, in dem der Ring zerstört werden soll. Einen tieferen Sinn hat der Name für Johan Hegg und Co. allerdings nicht. Laut ihm passt die Bezeichnung einfach optimal zu einer – beziehungsweise seiner – Death-Metal-Formation.
Die Charterfolge von Amon Amarth Nach Anfangsschwierigkeiten im direkten Anschluss an die Gründung von Amon Amarth legt die Kombo über die Jahre hinweg eine beeindruckende Chartbilanz hin. Zu den erfolgreichsten Alben gehören:
„Fate Of Norns“ „With Oden On Our Side“ „Twilight Of The Thunder God“ „Surtur Rising“ „Deceiver Of The Gods“ „Jomsviking“ „Berserker“
Die Alben „Jomsviking“ und „Berserker“ schaffen es sogar für mehrere Wochen auf Platz 1 der deutschen Charts. Ebenfalls ruhmreich schneiden Amon Amarth in Österreich, der Schweiz und natürlich im Heimatland der Band ab. Auch in den Vereinigten Staaten hat die Band eine beachtliche Fanbase.
Bei Live-Auftritten beweisen Amon Amarth, dass sie sich ihren Erfolg mehr als verdient haben: Spektakuläre Kulissen, Pyroshows und unbändige Energie machen ein Konzert der Death-Metal-Combo zu einem mitreißenden, unvergesslichen Erlebnis.

 
   
     
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